Umvolkung muss konkret werden!

Es dürfte inzwischen dem einen oder anderen bewusst geworden sein, dass wir - die indigene, europäischstämmige Bevölkerung westlicher Länder - einem komplexen Trommelfeuer unsichtbarer, hybrider Kriegsführung ausgesetzt sind, deren Existenz wir in vielen Fällen noch nicht einmal erahnt haben. Man denke nur an die millionenfache Tötung ungeborener Kinder, die als Ausdruck emanzipatorischer Selbstbestimmung zugunsten sexueller Freizügigkeit oder beruflicher Selbstverwirklichung gerechtfertigt wird. Oder an die bereits an Universitäten propagierte Auflösung der Geschlechter, deren natürliche Rollen die eigentliche Grundlage für das Fortbestehen des Lebens und damit der Gesellschaft bilden. Oder an den medial gefeierten freiwilligen Verzicht auf Nachwuchs, sei es aus Angst vor einem vermeintlich menschengemachten Klimakollaps oder aus dem Schuldgefühl heraus, diesen gar noch zu befeuern. Zu Ende gedacht, lassen sich wohl die meisten unserer Ausgabenthemen in diese Kategorie einordnen, da sie auf die eine oder andere Weise - direkt oder indirekt - unserer Gesellschaft schaden und langfristig zu ihrer Auflösung beitragen, wenn nicht sogar die Grundlage dafür bilden. Ein Merkmal haben sie dabei alle gemeinsam: Ihre zerstörerische Wirkung entfaltet sich nur sehr langsam, für das Auge des Betrachters kaum sichtbar. Daher erscheint die Vorstellung einer vorsätzlichen, hinterhältigen Planung unvorstellbar und wird zur eigenen Beruhigung gerne als Spinnerei oder Verschwörungstheorie abgetan.

Einer der wohl verheerendsten unsichtbaren Kriegsakte gegen unser Dasein ist die nachweislich über Jahrzehnte geplante und koordinierte Massenmigration kulturfremder, meist junger Männer aus Afrika und dem Nahen Osten in ausnahmslos alle westlichen Länder. Während bei uns die Geburtenraten durch Beispiele wie die oben genannten weiter ins Bodenlose fallen, werden unsere Länder mit Migranten überschwemmt, die uns wahlweise als Kriegs-, Wirtschafts-, oder Klimaflüchtlinge oder als dringend benötigte Fachkräfte präsentiert werden. Doch selten wird erwähnt, wozu sie laut offizieller UN-Doktrin tatsächlich gedacht sind: als «Replacement Migration», also als Ersetzungsmigration - nichts anderes als der gezielte Austausch der einheimischen Bevölkerung durch zugeführte Menschen aus der Dritten Welt. Und mit «Austausch» ist nicht etwa gemeint, dass unsere einheimische Bevölkerung, wie bei einem «Schüleraustausch», in die Herkunftsländer dieser Ankömmlinge umsiedelt und dort fortbesteht. In dem von der UNO als Lösung für die sinkenden Geburtenraten angepriesenen Papier geht es vordergründig darum, den demographischen Rückgang westlicher Staaten aufzuhalten. Anstatt jedoch familienfreundliche Maßnahmen zu fördern und die einheimische Bevölkerung zu stärken, untergräbt die UNO diesen Ansatz, unter anderem durch ihre «woke» Agenda 2030. Stattdessen wird Migration als die Lösung präsentiert: Die fehlende Bevölkerung wird durch Migranten von außen «replaced», also ersetzt, wodurch die einheimische Bevölkerung allmählich verschwindet und ausstirbt. Anstatt ein bestehendes demographisches Problem mit innenpolitischen Maßnahmen zu lösen - und solche Hebel existieren durchaus - werden zwei entgegengesetzte Hebel bedient. Einerseits wird die autochthone Bevölkerung weiterhin dezimiert, u.a. durch Maßnahmen wie Abtreibung, Gen­der-Ideologie, hohe Steuerbelastungen und Klima­-Schuldkult. Andererseits wird kulturfremde Migration gefördert und damit der Multikulturalismus vorangetrieben und den Geburtenraten der zugewanderten Bevölkerungsgruppen Tür und Tor geöffnet - finanziert von der einheimischen Bevölkerung selbst. Dabei spielt es keine Rolle, von welcher Qualität die angepriesenen Migranten tatsächlich sind. Stünde bei der Ersetzungsmigration ein wirtschaftlicher Aspekt im Vordergrund, müsste die Immigration sorgfältig geplant und durchdacht erfolgen. Doch es ist längst bekannt, dass die als Fachkräfte bezeichneten «Flüchtlinge» aus dem arabischen und afrikanischen Raum in den meisten Fällen nicht annähernd die Qualifikationen mitbringen, um dieser Bezeichnung gerecht zu werden. Selbst wenn sie es täten, bliebe die grundlegende Frage bestehen: Mit welchem Recht lösen supranationale Institutionen wie die UNO, NGOs (und viele weitere, wie wir in dieser Ausgabe aufzeigen werden) nationale demographische Herausforderungen, indem sie unsere Völker einfach zur Seite drängen und austauschen?

Es wird höchste Zeit, dass uns allen bewusst wird, dass wir als weiße Europäer langsam aber stetig und systematisch verschwinden. Am Ende bleibt genau das als Essenz dieses gezielt organisierten und in allen westlichen Ländern beobachtbaren Vorgangs! Auch die Forderungen von rechter Seite nach der Rückführung schwerstkrimineller Migranten in ihre Herkunftsländer oder einer Obergrenze von 200'000 Migranten pro Jahr nach Deutschland ändern nichts an dieser grundlegenden Entwicklung. Sie sind nichts weiter als durchsichtige Augenwischerei, inszeniert als Schaukampf zwischen links und rechts, ausgetragen innerhalb eines sogenannten Diskursfensters, das die gedanklichen Grenzen vorgibt. Effektive Maßnahmen, die zwangsläufig auch die Remigration von Migranten in ihre Herkunftsländer umfassen, werden von den Medien und den meisten politischen Parteien mit einem Aufschrei der Empörung als unmenschlich und inakzeptabel gebrandmarkt, ja sogar mit den Deportationen im Dritten Reich gleichgesetzt, und dadurch von jeglichem Lösungsdiskurs von vornherein ausgeschlossen. Auch hier zeigt sich der allgegenwärtige, sorgsam gepflegte Schuldkult in seiner vollen Wirkung. Während sich also links und rechts über Jahre hinweg darüber streiten, ob noch mehr Migranten aufgenommen oder wirkungslose Pseudolösungen umgesetzt werden sollen, schreitet die von der UNO geförderte «Replacement Migration» unaufhaltsam voran und drängt die indigene Bevölkerung zunehmend und weitgehend unbemerkt in Richtung Auflösung. Geradezu symbolisch für den schleichend durch die UNO und deren Komplizen induzierten «Selbstmord Europas» wirken die Schlagzeilen über die gezielte Tötung durch Messerstiche in den Hals möglichst vieler Besucher des Solinger «Festivals der Vielfalt», begangen von einem arabisch aussehenden Täter, während ich diese Zeilen schreibe. Mit dieser Ausgabe möchten wir uns erneut der Thematik der Migration widmen, um einerseits auf die weitgehend unerkannte Tragweite aufmerksam zu machen und andererseits einen aktualisierten Grundstein für weitere Themenhefte zu legen. Diese werden künftig aufzeigen, inwieweit die Abschaffung der europäischstämmigen Bevölkerung auch abseits der gesteuerten Zuwanderung vorangetrieben wird.

André Barmettler im Editorial zur Ausgabe 62: «Ersetzungsmigration»

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